EU warnt: Es könnte zu einer großen Nahrungsmittelkrise kommen
In einem Gespräch mit Reportern im Vorfeld des EU-Außenministertreffens in Brüssel sagte Borrell, die Lage in der Ukraine stehe im Mittelpunkt der wichtigsten Tagesordnungspunkte.

Borrell wies darauf hin, dass der ukrainische Außenminister Dmitro Kuleba ebenfalls per Videokonferenz zu dem Treffen zugeschaltet sein werde, und sagte, man werde darüber diskutieren, wie die Ukraine langfristig verstärkt werden könne.
In der internationalen Presse hieß es, die EU bereite sich darauf vor, der Ukraine 20 Milliarden Euro an zusätzlichen Mitteln für einen langfristigen Militärstützpunkt zur Verfügung zu stellen.
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