Die „Krisenmanagementübung“ der NATO findet statt

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Die „NATO Crisis Management Exercise 2023“ wird noch bis zum 15. März fortgesetzt, um Konsultations- und Entscheidungsprozesse auf strategischer, politischer und militärischer Ebene innerhalb des Bündnisses zu testen.

An der seit 1992 zum 23. Mal stattfindenden Übung nehmen laut Nato-Erklärung neben verbündeten Ländern auch Schweden und Finnland teil. An der Übung werden zivile und militärische Mitarbeiter des NATO-Hauptquartiers, der Strategischen Kommandos und der Hauptstädte beteiligt sein.

Die Übung, bei der keine militärischen Expeditionen durchgeführt werden, wird die Umsetzung globaler Reaktionen auf ein komplexes militärisches und ziviles Szenario umfassen, das in einer hybriden Umgebung vorbereitet wird.

Finnland und Schweden hatten bereits an der Übung teilgenommen. In diesem Jahr wurde jedoch berichtet, dass die beiden Länder zum ersten Mal in ihrem neuen Status als „Länder, die zum Beitritt zur Allianz eingeladen sind“ beitreten würden.

Es wurde auch darauf hingewiesen, dass während der Übung Arbeitnehmer mit einigen EU-Institutionen ausgetauscht werden.

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