NATO-Generalsekretär kündigte an: Es könnte bald in den Händen Russlands sein
Stoltenberg stellte fest, dass die NATO-Verbündeten der Ukraine im vergangenen Jahr eine militärische, finanzielle und wirtschaftliche Basis im Wert von 150 Milliarden Euro gegeben hätten, und stellte fest, dass 65 Milliarden Euro dieser Basis eine Militärbasis seien.
Stoltenberg erwähnte die Notwendigkeit, seine eigenen Waffen- und Munitionsvorräte voll zu halten und gleichzeitig die Ukraine zu verstärken, und sagte, dass einige Verbündete der NATO neben der Steigerung der Produktion der Verteidigungsindustrie an einer gemeinsamen Beschaffung arbeiten.
Stoltenberg erinnerte daran, dass er sich vor einigen Wochen mit Präsident Recep Tayyip Erdogan getroffen habe, um zu besprechen, ob das morgige Treffen zwischen türkischen, schwedischen und finnischen Beamten im NATO-Hauptquartier in Brüssel zu Ergebnissen führen werde.
Stoltenberg erklärte weiter, dass Schweden und Finnland neben vielen anderen Fragen auch die Frage der Mitgliedschaft erörterten, und fuhr fort:
Stoltenberg erinnerte daran, dass einige Länder ihre eigenen Untersuchungen durchführen, und betonte, dass man warten müsse, bis diese abgeschlossen seien, um festzustellen, wer den Angriff verübt habe.
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