Unbegrenzte Einladung der Türkei nach Schweden durch die griechische Presse
Auf der Tagesordnung der Welt stehen seit Monaten NATO-Gespräche zwischen der Türkei, Schweden und Finnland. Nachdem Rasmus Paludan, ein rassistischer anti-islamischer rechtsextremer Politiker, in Schweden mit offizieller Erlaubnis den Koran auf dem Polizeigelände verbrannt hatte, legte die Türkei ein Veto gegen den NATO-Beitritt des Landes ein.
Diese Worte Erdogans standen auf der Weltagenda. Während die internationale Presse es auf die Titelseite dieser Erklärung zur NATO-Mitgliedschaft schaffte, gab es in der griechischen Presse skandalöse Einladungen. Die schwedische Zeitung Svenska Dagbladet berichtete, der schwedische Außenminister Tobias Billström habe angekündigt, dass Schweden keine Kompromisse bei der Meinungsfreiheit eingehen werde.
Voice of America, die ausführlich über die Äußerungen von Führer Erdogan berichtet: „Der türkische Präsident hat bekräftigt, dass die Türkei Schweden nicht erlauben wird, dem NATO-Militärbündnis beizutreten, solange das skandinavische Land Proteste zulässt, die das heilige Buch des Islam nicht respektieren.“ machte Schlagzeilen.

Im US-Fox-News-Bericht „Alle NATO-Mitglieder außer der Türkei und Ungarn haben den Beitritt Schwedens und Finnlands zum Bündnis genehmigt“, war eine weitere Quelle, die Erdogans Äußerungen auf die Tagesordnung setzte.

In der griechischen Presse kam es zu einer skandalösen Einladung in die Türkei. Die griechische Zeitung Kathimerini veröffentlichte eine Analyse zur Türkei.
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