Europa ist in Aufruhr: Tausende gingen auf die Straße und stießen mit der Polizei zusammen

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Auf Einladung der Gewerkschaften fand in Frankreich erneut ein Generalstreik statt. Arbeitnehmer aus vielen Branchen gingen landesweit, insbesondere in Paris, auf die Straße, um gegen die Rentenreform zu protestieren. Von Zeit zu Zeit kommt es zwischen Demonstranten und der Polizei zu einer Schlägerei. In Belgien marschierten Beamte, um gegen die hohe Arbeitsbelastung zu protestieren.

Die französische Presse bezeichnete die Massenbewegung als „schwarzen Tag“.

VERLASSENER TRANSPORT IM STREIK

Auf Einladung der Gewerkschaften streikten die Strom-, Verkehrs-, Bildungs- und Gesundheitsbranchen an mehr als 300 Orten im ganzen Land. U-Bahn- und Zugverbindungen wurden ab den frühen Morgenstunden reduziert.

Auch im Land- und Luftverkehr kam es zu Störungen. Einige Museen und der Eiffelturm wurden wegen des Streiks geschlossen.

Demonstranten stießen mit der Polizei zusammen

Auch Universitätsstudenten unterstützten die Proteste mit Sitzblockaden. 11.000 Polizisten und Gendarmen wurden in ganz Frankreich eingesetzt. Bei der Pariser Show gab es Spannungen zwischen der Polizei und einigen Demonstranten. Die Polizei ging mit Tränengas und Schlagstöcken gegen Demonstranten vor.

Einige der Demonstranten warfen Flaschen und Steine ​​auf die Polizei, und die Mitglieder der Gruppe zündeten Müll auf der Straße an. Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, darunter Gesundheitspersonal, Pflegeheimangestellte und Babysitter, veranstalteten einen Marsch in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Die Demonstranten protestierten gegen die hohe Arbeitsbelastung, niedrige Löhne und ungünstige Arbeitsbedingungen aufgrund des Arbeitskräftemangels.

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