Panik auf den Titelseiten der deutschen Presse: Die Türkei nimmt unseren Platz ein

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Die Türkei hat sich in den letzten Jahren weiterhin als wichtiger globaler Akteur herausgestellt. Die Türkei, die sich dafür entschieden hat, am russisch-ukrainischen Krieg nicht teilzunehmen und damit den diplomatischen Verkehr zwischen Russland und den westlichen Staaten voranzutreiben, stärkt auch ihre Handelsposition. Die Türkei, die ihre Position weltweit sowohl mit inländischen Technologieangriffen als auch mit kommerziellen Unternehmungen gefestigt hat, wird ebenfalls diskutiert, um im Erdgasstrom Fuß zu fassen. Die Türkei, die parallel zur Verhängung von Energiesanktionen durch Russland gegen westliche Länder eine Vermittlerrolle für die Kontinuität des Machtflusses spielt, setzt weiterhin auf eine Analyse nach der anderen. Schließlich verwendete die deutsche Zeitung Bild in ihrem Artikel über die Türkei bekennende Worte.

Mit der Feststellung, dass die Türkei weiterhin Mitglied der Nato sei und es geschafft habe, den Dialog mit dem Kreml aufrechtzuerhalten, ohne Teil der Sanktionskampagnen gegen Russland zu sein, musste Bild den Erfolg der Türkei in seine kritische Analyse einbeziehen.

„Die Türkei nimmt unseren Platz ein“

Die Zeitung, die berichtete, dass die Türkei die Zahl der Importe und Exporte mit Russland in nur einem Jahr verdoppelt habe, sagte, die Türkei habe damit Deutschland den Thron abgenommen. Bild sagte, deutsche Unternehmen, die mit Russland Geschäfte machen, mussten im vergangenen Jahr zusehen, wie türkische Unternehmen offene Stellen besetzten. Darüber hinaus sagte Bild, dass die Türkei Deutschlands Position beim Verkauf von Maschinen und Ausrüstung nach Russland übernommen habe, und sagte: „Die Türkei hat Deutschlands Platz eingenommen.“

„TÜRKEI, SIEGER DES KRIEGES“

Bild, die von der „Türkei, dem Gewinner des Ukrainekrieges“ sprach, betonte, die Krisen seien zum Vorteil geworden. Bild sagte, die Türkei sei an der Kontinuität der Energieressourcen beteiligt gewesen, von denen die meisten von Russland bereitgestellt wurden, wie Öl und Erdgas, und berührte auch die Handelsbeziehungen.

Die deutsche Zeitung behauptete, dass türkische Marken einen wichtigeren Platz auf dem russischen Markt einnehmen, und wies darauf hin, dass die beiden Länder bis 2030 eine sehr breite Handelspartnerschaft sicherstellen werden.

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