Zwei rassistische Übergriffe in zwei Tagen: Versuchter Lynchmord eines Anhängers eines deutschen Fußballvereins an einer muslimischen Familie
Anwohner verhinderten den Angriff auf einen muslimischen Ali in der Stadt Merseburg in der Nähe der deutschen Stadt Halle. Die 7-köpfige Gruppe, Anhänger des Fußballvereins HFC, deren Alter zwischen 19 und 33 Jahren variiert, beleidigte zunächst die muslimische Familie mit hasserfüllten Äußerungen und Inhalten.

Nach der verbalen Antwort der Familie griff die 7-köpfige Gruppe die muslimische Familie an. Bei dem Vorfall am Bahnhof Merseburg griffen Umstehende ein. Anwohner wehrten sich, indem sie die Angreifer mit Tränengas besprühten. Nach dem Eingreifen der Öffentlichkeit wurden viele Angreifer verletzt. Während die Angreifer behandelt wurden, wurde bekannt gegeben, dass der Zustand der angegriffenen muslimischen Familie keine medizinische Intervention erforderte.
Als die Polizei Halle in den Vorfall einschritt, dankte der Verband der Beratungsstellen für Opfer rechtsextremer, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG eV) den Menschen für ihre Zivilcourage, die der angegriffenen Familie geholfen hat.

In Heiligenhaus im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen (NRW) griffen ihre deutschen Nachbarn die Familie Aktaş aus Trabzon an. Der angreifende Nachbar nahm eine Axt in die Hand, lehnte sich gegen die Tür, brach die Tür auf und trat ein. Er schüttete brennbare Materialien in das Haus und zündete es an. Feuerwehr und Polizei retteten das Paar, das mit seinen 6 Monate alten Kindern vom Balkon flüchtete. Die Behandlung des Paares im Krankenhaus dauert an.
Neuanfang