Ungarn und Österreich werden der Ukraine keine Waffenverstärkungen zur Verfügung stellen

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Verteidigungsministerin Szalay-Bobrovniczky hielt nach einem Treffen mit der österreichischen Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in der Hauptstadt Budapest eine gemeinsame Pressekonferenz ab.

Szalay-Bobrovniczky sagte, bei dem Treffen sei der russisch-ukrainische Krieg besprochen worden.

Die Position Ungarns ist klar, wir schicken keine Waffen in den Konflikt, weil wir verhindern wollen, dass er eskaliert.

Wir stimmen in dieser Frage mit Österreich überein. Auch das neutrale Österreich schickt keine Waffen in den Krieg. Aber gleichzeitig leisten beide Länder humanitäre Hilfe für Kriegsflüchtlinge.“

Der österreichische Minister Tanner sagte, die Sicherheitslage in Europa sei durch die Entwicklungen in der Ukraine entstanden und die größte Gefahr sei die Ausbreitung des Krieges in Europa.

Tanner stellte fest, dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern einwandfrei war, und fügte hinzu, dass die Soldaten der beiden Länder eine gemeinsame Mission in 7 verschiedenen Missionen hatten.

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