Reformkrise in Frankreich: Der Streik rief Hunderte zum Aufstand gegen die Regierung auf

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Nach Angaben der französischen Presse streiken Ölraffinerien, Kraftwerke, Hafen- und Dockarbeiter auf Einladung der Gewerkschaft „CGT Pétrole“ gegen die Reform, die insbesondere eine Anhebung des Rentenalters auf 64 vorsieht.

Der Streik der Beschäftigten, die den Kraftstofftransport von den Ölraffinerien zu den Lagern stoppen wollen, wird morgen fortgesetzt.

In Bezug auf TotalEnergies gab die Gewerkschaft CGT heute Morgen an, dass sich 100 % der Beschäftigten des flämischen Öldepots im Norden, 80 % der Ölraffinerie in der Normandie und 50 % der Raffinerie La Mède im Süden an dem Streik beteiligten.

Fabrice Coudour, Generalsekretär der CGT Minen- und Elektrizitätsgewerkschaft (FNME-CGT), sagte, dass die Leistung von Kernkraftwerken und Dämmen ab heute voraussichtlich zurückgehen werde.

Wind- und Solarparks rund um die Stadt Montluçon erleben seit gestern Stromausfälle, die von der CGT-Gewerkschaft initiiert wurden.

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